Die Assistenzhundeverordnung schreibt eine Mindest-Trainingsstunden-Anzahl von 60 Stunden vor. Diese Vorgabe gilt sowohl für die Selbstausbildung als auch für die Fremdausbildung.
Ausnahme:
Von der Vorgabe kann im Einzelfall abgewichen werden, wenn der Assistenznehmer bereits eine Ausbildung mit einem anderen Hund absolviert oder begleitet hat.
Das kannst Du selbst mitgestalten! Je nachdem, wie weit die Entfernung zur Assistenzhundeschule ist, kannst Du wöchentlich zum Training kommen oder es mit Abständen von 2 oder 3 Wochen wahrnehmen. Wenn Deine Anreise sehr weit ist, könnte man sich auch auf ein monatliches Treffen beschränken und ein intensiveres Training an 2 aufeinanderfolgenden Tagen vereinbaren. In diesem Fall ist eine Übernachtung in der Nähe der Hundeschule natürlich sinnvoll. Wie Du siehst, ist alles denkbar. Auch die Länge einer Trainingseinheit kannst Du im Vorfeld mitbestimmen. Es gibt verschiedenste Möglichkeiten und gemeinsam werden wir sicherlich das passende Trainingsmodell für Dich finden. Dazu kannst Du gerne zu einem kostenlosen und unverbindlichen Infogespräch vorbeikommen.
Ja, das Assistenzhundetraining bei Kompass-Dogs findet ausschließlich im Einzel-Setting statt. Es sei denn es besteht der Wunsch, dass andere Mensch-Hund-Teams zum Training dazustoßen, um diese Art der Ablenkung gezielt zu trainieren. Der Einbau meines Hundes ,,Marley" ist ebenfalls jederzeit möglich, um entsprechende Trainingsfortschritte zu erreichen. Grundsätzlich verläuft die Ausbildung sehr individuell und wird an die entsprechenden Wünsche angepasst.
Zunächst einmal findet das Training in den Räumlichkeiten der Assistenzhundeschule Kompass-Dogs statt.
Das Training kann jederzeit aber auch in die Öffentlichkeit verlegt werden.
In der Hundeschule haben wir die Möglichkeit die einzelnen Assistenzleistungen in ablenkungsarmer Umgebung zu trainieren. Im Laufe der Ausbildung ist es sinnvoll das Training vermehrt in die Öffentlichkeit zu verlegen, um den Schwierigkeitsgrad zu steigern und die Anwendung der Assistenzleistungen zu erproben. Dabei ist es besonders wichtig, dass nicht nur der Hund über einen gewissen Trainingsstand verfügt, sondern sich auch der Mensch dazu bereit fühlt. Ein frühzeitiges Aufsuchen bestimmter Orte zur gezielten Sozialisierung des Assistenzhundes ist im Rahmen des Trainings ebenfalls möglich und phasenweise ratsam. Jeder Termin wird in Absprache geplant und wir können den Trainingsort immer an die aktuellen Bedürfnisse anpassen.
Einzelne Termin sind auch bei Dir Zuhause möglich. Das kann insofern phasenweise sinnvoll sein, wenn Assistenzleistungen auf die bestimmten Gegebenheiten der eigenen Wohnung angepasst werden müssen und es Schwierigkeiten bei der Übertragung des Trainings gibt. Das kann zum Beispiel beim Betätigen der Lichtschalter, dem Apportieren der Notfalltasche von einem festgelegten Ablageort, dem Betätigen eines Notfallsystems oder dem Öffnen von Türen hilfreich sein. Grundsätzlich wird der Großteil der Assistenzhundeausbildung allerdings in der Assistenzhundeschule oder in der Öffentlichkeit stattfinden. Im Falle eines Trainings am Wohnort des Assistenznehmers fallen zusätzliche Fahrtkosten an, sofern diese nicht im Vorfeld auf Wunsch direkt mit eingerechnet wurden. In der Regel gelingt die Übertragung des Trainings auf die Gegebenheiten der eigenen Wohnung sehr gut.
Die Assistenzhundeverordnung schreibt eine Mindest-Trainingsstunden-Anzahl von 60 Stunden vor. Diese Vorgabe gilt sowohl für die Selbstausbildung als auch für die Fremdausbildung.
Ausnahme:
Von der Vorgabe kann im Einzelfall abgewichen werden, wenn der Assistenznehmer bereits eine Ausbildung mit einem anderen Hund absolviert oder begleitet hat.
Das kannst Du selbst mitgestalten! Je nachdem, wie weit die Entfernung zur Assistenzhundeschule ist, kannst Du wöchentlich zum Training kommen oder es mit Abständen von 2 oder 3 Wochen wahrnehmen. Wenn Deine Anreise sehr weit ist, könnte man sich auch auf ein monatliches Treffen beschränken und ein intensiveres Training an 2 aufeinanderfolgenden Tagen vereinbaren. In diesem Fall ist eine Übernachtung in der Nähe der Hundeschule natürlich sinnvoll. Wie Du siehst, ist alles denkbar. Auch die Länge einer Trainingseinheit kannst Du im Vorfeld mitbestimmen. Es gibt verschiedenste Möglichkeiten und gemeinsam werden wir sicherlich das passende Trainingsmodell für Dich finden. Dazu kannst Du gerne zu einem kostenlosen und unverbindlichen Infogespräch vorbeikommen.
Ja, das Assistenzhundetraining bei Kompass-Dogs findet ausschließlich im Einzel-Setting statt. Es sei denn es besteht der Wunsch, dass andere Mensch-Hund-Teams zum Training dazustoßen, um diese Art der Ablenkung gezielt zu trainieren. Der Einbau meines Hundes ,,Marley" ist ebenfalls jederzeit möglich, um entsprechende Trainingsfortschritte zu erreichen. Grundsätzlich verläuft die Ausbildung sehr individuell und wird an die entsprechenden Wünsche angepasst.
Zunächst einmal findet das Training in den Räumlichkeiten der Assistenzhundeschule Kompass-Dogs statt.
Das Training kann jederzeit aber auch in die Öffentlichkeit verlegt werden.
In der Hundeschule haben wir die Möglichkeit die einzelnen Assistenzleistungen in ablenkungsarmer Umgebung zu trainieren. Im Laufe der Ausbildung ist es sinnvoll das Training vermehrt in die Öffentlichkeit zu verlegen, um den Schwierigkeitsgrad zu steigern und die Anwendung der Assistenzleistungen zu erproben. Dabei ist es besonders wichtig, dass nicht nur der Hund über einen gewissen Trainingsstand verfügt, sondern sich auch der Mensch dazu bereit fühlt. Ein frühzeitiges Aufsuchen bestimmter Orte zur gezielten Sozialisierung des Assistenzhundes ist im Rahmen des Trainings ebenfalls möglich und phasenweise ratsam. Jeder Termin wird in Absprache geplant und wir können den Trainingsort immer an die aktuellen Bedürfnisse anpassen.
Einzelne Termin sind auch bei Dir Zuhause möglich. Das kann insofern phasenweise sinnvoll sein, wenn Assistenzleistungen auf die bestimmten Gegebenheiten der eigenen Wohnung angepasst werden müssen und es Schwierigkeiten bei der Übertragung des Trainings gibt. Das kann zum Beispiel beim Betätigen der Lichtschalter, dem Apportieren der Notfalltasche von einem festgelegten Ablageort, dem Betätigen eines Notfallsystems oder dem Öffnen von Türen hilfreich sein. Grundsätzlich wird der Großteil der Assistenzhundeausbildung allerdings in der Assistenzhundeschule oder in der Öffentlichkeit stattfinden. Im Falle eines Trainings am Wohnort des Assistenznehmers fallen zusätzliche Fahrtkosten an, sofern diese nicht im Vorfeld auf Wunsch direkt mit eingerechnet wurden. In der Regel gelingt die Übertragung des Trainings auf die Gegebenheiten der eigenen Wohnung sehr gut.
Die Assistenzhundeverordnung schreibt eine Mindest-Trainingsstunden-Anzahl von 60 Stunden vor. Diese Vorgabe gilt sowohl für die Selbstausbildung als auch für die Fremdausbildung.
Ausnahme:
Von der Vorgabe kann im Einzelfall abgewichen werden, wenn der Assistenznehmer bereits eine Ausbildung mit einem anderen Hund absolviert oder begleitet hat.
Das kannst Du selbst mitgestalten! Je nachdem, wie weit die Entfernung zur Assistenzhundeschule ist, kannst Du wöchentlich zum Training kommen oder es mit Abständen von 2 oder 3 Wochen wahrnehmen. Wenn Deine Anreise sehr weit ist, könnte man sich auch auf ein monatliches Treffen beschränken und ein intensiveres Training an 2 aufeinanderfolgenden Tagen vereinbaren. In diesem Fall ist eine Übernachtung in der Nähe der Hundeschule natürlich sinnvoll. Wie Du siehst, ist alles denkbar. Auch die Länge einer Trainingseinheit kannst Du im Vorfeld mitbestimmen. Es gibt verschiedenste Möglichkeiten und gemeinsam werden wir sicherlich das passende Trainingsmodell für Dich finden. Dazu kannst Du gerne zu einem kostenlosen und unverbindlichen Infogespräch vorbeikommen.
Ja, das Assistenzhundetraining bei Kompass-Dogs findet ausschließlich im Einzel-Setting statt. Es sei denn es besteht der Wunsch, dass andere Mensch-Hund-Teams zum Training dazustoßen, um diese Art der Ablenkung gezielt zu trainieren. Der Einbau meines Hundes ,,Marley" ist ebenfalls jederzeit möglich, um entsprechende Trainingsfortschritte zu erreichen. Grundsätzlich verläuft die Ausbildung sehr individuell und wird an die entsprechenden Wünsche angepasst.
Zunächst einmal findet das Training in den Räumlichkeiten der Assistenzhundeschule Kompass-Dogs statt.
Das Training kann jederzeit aber auch in die Öffentlichkeit verlegt werden.
In der Hundeschule haben wir die Möglichkeit die einzelnen Assistenzleistungen in ablenkungsarmer Umgebung zu trainieren. Im Laufe der Ausbildung ist es sinnvoll das Training vermehrt in die Öffentlichkeit zu verlegen, um den Schwierigkeitsgrad zu steigern und die Anwendung der Assistenzleistungen zu erproben. Dabei ist es besonders wichtig, dass nicht nur der Hund über einen gewissen Trainingsstand verfügt, sondern sich auch der Mensch dazu bereit fühlt. Ein frühzeitiges Aufsuchen bestimmter Orte zur gezielten Sozialisierung des Assistenzhundes ist im Rahmen des Trainings ebenfalls möglich und phasenweise ratsam. Jeder Termin wird in Absprache geplant und wir können den Trainingsort immer an die aktuellen Bedürfnisse anpassen.
Einzelne Termin sind auch bei Dir Zuhause möglich. Das kann insofern phasenweise sinnvoll sein, wenn Assistenzleistungen auf die bestimmten Gegebenheiten der eigenen Wohnung angepasst werden müssen und es Schwierigkeiten bei der Übertragung des Trainings gibt. Das kann zum Beispiel beim Betätigen der Lichtschalter, dem Apportieren der Notfalltasche von einem festgelegten Ablageort, dem Betätigen eines Notfallsystems oder dem Öffnen von Türen hilfreich sein. Grundsätzlich wird der Großteil der Assistenzhundeausbildung allerdings in der Assistenzhundeschule oder in der Öffentlichkeit stattfinden. Im Falle eines Trainings am Wohnort des Assistenznehmers fallen zusätzliche Fahrtkosten an, sofern diese nicht im Vorfeld auf Wunsch direkt mit eingerechnet wurden. In der Regel gelingt die Übertragung des Trainings auf die Gegebenheiten der eigenen Wohnung sehr gut.